Leider schon vorbei
Die Urner Strahler – neue Gotthardröhre. Zeichnungen, Video- und Audioarbeiten von Othmar Eder
24. August bis 17. November 2024
Auf Einladung der Stiftung Kunstdepot Göschenen weilte der Thurgauer Kunstschaffende Othmar Eder mehrere Male im Kanton Uri und tauchte ein in die Welt der Urner Strahler. Seine Faszination für die Mineralien und die Menschen, die sie suchen, verarbeitete er in Zeichnungen, einem Video und Audioaufnahmen. Das Naturmuseum Thurgau zeigte ausgewählte Arbeiten in einer Kabinettausstellung und stellt diese geologischen Objekten aus der Museumssammlung gegenüber.
Bodenseeregulierung – das Modell zum bisher letzten Anlauf 1973
11. November 2023 bis 4. August 2024
Zwischen 1879 und 1973 gab es 12 Projektvorschläge, um den Wasserpegel am Bodensee zu regulieren. Keiner wurde umgesetzt. Das Modell zum bisher letzten Anlauf 1973 ist heute ein Museumsobjekt. Wie kam es dazu? Die Ausstellung zeigte verschiedene Zugänge zu diesem faszinierenden Objekt: seine ursprüngliche Funktion, seine Herstellerin, aber auch die umstrittenen Versuche, den Bodenseepegel unter menschliche Kontrolle zu bringen und nicht zuletzt den Erhalt des Modells als Museumsobjekt.
Royales Halali – Jagd als fürstliches Vergnügen
29. April bis 29. Oktober 2023
Im Jahr 2023 jährte sich der Todestag des französischen Kaisers Napoléon III., der als Prinz Louis Napoléon von 1815 bis 1838 auf Schloss Arenenberg im Thurgau lebte, zum 150. Mal. Zudem war es 190 Jahre her, seit der österreichisch-ungarische Fürst Nikolaus II. Esterhàzi verstarb. Die beiden Familien kannten sich gut. Sie beeinflussten als Trendsetter die „grüne Geschichte Europas“ im ausgehenden 18. und 19. Jahrhundert und brachten neue Ideen im Garten- und Ackerbau oder in der Viehzucht in die Bodenseeregion. Das Naturmuseum Thurgau griff in einer Kabinettausstellung ein Thema auf, das in adligen Kreisen der damaligen Zeit von gesellschaftlicher Bedeutung war: die Jagd.
Nabelschau: 1972 – 2022 – 2072
1. Juli 2022 bis 11. April 2023
Der Begriff Nabelschau meint umgangssprachlich eine übertriebene Beschäftigung mit sich selbst. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Naturmuseums, das im Jahr 1972 nach längerer Schliessung wiedereröffnet wurde, gönnten wir uns eine Selbstbetrachtung. Gleichzeitig interessierte uns, welches Ihre Ansprüche und Wünsche an das Naturmuseum sind, um diese auf dem Weg in unsere Zukunft mitnehmen zu können.
Die Evolutionstheorie – Fake oder Fact
2. August 2021 bis 19. Juni 2022
Die Evolutionstheorie des englischen Naturforschers Charles Darwin (1809–1882) zählt zu den zentralen Konzepten der modernen Biologie. Sie hat nicht nur unser Verständnis der Vorgänge in der Natur massgeblich beeinflusst, sondern auch darüber hinaus tiefe Spuren hinterlassen – und sie sorgt noch heute, über 160 Jahre nach ihrem Erscheinen, für Diskussionen. Die Kabinettausstellung erklärte, wie Evolution funktioniert und wo sie stattfindet. Sie machte deutlich, warum die Evolutionstheorie bis heute Bestand hat und zeigte auf, dass Darwins Werk früh auch im Thurgau wahrgenommen wurde.
Cyanotypien – Pflanzen im Licht, Fotografien von Simone Kappeler
2. März bis 11. Juli 2021
Seit 2016 arbeitet die Frauenfelder Fotografin Simone Kappeler mit einer der ältesten Techniken der Fotografie, der Cyanotypie. Ihre Pflanzenmotive findet sie meist im Thurgau in Blumenwiesen, Brachen und lichten Wäldern und lichtet sie im Feld stehend ab. Dabei entstehen monochrome Bilder mit kräftigen Blautönen, die eine ganz eigene, lebendige Sprache entfalten.
Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer
3. November 2019 bis 15. März 2020
In rund 1‘700 Arbeitsstunden hat der Amriswiler Kunsthandwerker Ernst Schefer den Kanton Thurgau im Massstab 1:25‘000 nachgebildet. Basis dafür ist das Kartenmaterial der Schweizerischen Landestopografie. Sein Relief vermittelt einen überaus anschaulichen, informativen und sinnlichen Eindruck der vielgestaltigen Thurgauer Landschaft und lädt ein zum Schauen, Finden und Erinnern. Das Naturmuseum präsentierte erstmals das 2017 erworbene Werk und stellte seinen Urheber näher vor. Siehe auch reliefbau.ch
Hai im Stei – Die Fossiliensammlung des Naturmuseums Thurgau
31. Mai bis 21. Oktober 2018
Haie, Palmen, Affen und Mammuts – das gab es einst auch im Thurgau! Überreste davon sind als Versteinerungen oder Abdrucke in Erdschichten abgelagert. Auch wenn im Thurgau vergleichsweise wenige gut erhaltene Fossilien gefunden werden, stammen knapp 500 Belege in der insgesamt rund 3'000 Stück umfassenden Fossiliensammlung des Naturmuseums aus dem Kanton. In der Kabinettausstellung «Hai im Stei» waren rund 70 Fossilien aus der Schweiz und dem restlichen Europa zu sehen. Nicht fehlen durfte der grösste, bisher im Thurgau gefundene Ammonit. Er stammt aus Kreuzlingen und wiegt rund 24 Kilogramm!
Exoplaneten – Fremden Welten auf der Spur
16. Dezember 2017 bis 15. April 2018
Die Schweiz hat sich der Erforschung von Planeten und Exoplaneten – Planeten ausserhalb unseres Sonnensystems – verschrieben. Unter der Leitung der Universität Bern und Genf arbeiten rund 100 Forscherinnen und Forscher des Nationalen Forschungsschwerpunkts PlanetS daran, den fremden Welten auf die Spur zu kommen. Die Ausstellung informierte kurzweilig und spannend über dieses faszinierende Thema. Erstmals gezeigt wurden auch echte – oder vermeintlich echte – Zeugen ferner Welten aus der rund 160-jährigen Sammlung des Naturmuseums.
Das Unspektakuläre im Fokus oder:
die Poesie eines Miststocks. Fotografien von Jürg Schoop
22. Juli bis 26. November 2017
In den Fotografien von Jürg Schoop geniesst das Unspektakuläre besondere Aufmerksamkeit. Im Kabinett präsentierte der Kreuzlinger Fotograf Jürg Schoop eine Serie fotografischer Arbeiten. Während sich die eine Bilderserie mit Miststöcken beschäftigte, zeigte die andere verwitterte Schieferplatten. In seinen Fotografien gelingt es Schoop mit Achtsamkeit und Sorgfalt, aber auch mit Witz und Schalk, unseren Blick auf nebensächliche und unbedeutende Motive zu lenken. In seinen Bildern wird der Schnappschuss am Wegrand zum Landschaftsgemälde – und plötzlich offenbart ein Misthaufen seine ganze Pracht. Hörstationen gaben Einblick in den Menschen Jürg Schoop und sein vielseitiges, sechs Jahrzehnte umfassendes Werk als Kunstschaffender.
Äpfel mit Birnen vergleichen – Die Obstsortenmodelle von Johann Volkmar Sickler, um 1800
28. Januar bis 16. Juli 2017
Fast 300 Modelle von Birnen, Äpfeln, Kirschen, Zwetschgen, Pflaumen, Pfirsichen, Aprikosen und Nüssen umfasst die Sammlung von Wachsfrüchten, die Johann Volkmar Sickler vor gut 200 Jahren, begleitend zu seiner Obstbau-Zeitschrift, herstellen und vertreiben liess. Noch heute meint man, den Duft der reifen Früchte riechen zu müssen, wenn man die vollkommen lebensechten Modelle betrachtet. Das Naturmuseum präsentierte erstmals die 2016 aus einem Familienbesitz erworbene Sammlung. Ein einzigartiger Augenschmaus!
Gartenblicke – Der archäobotanische Museumsgarten in Bildern
1. Oktober 2016 bis 8. Januar 2017
Seit 20 Jahren ist der Museumsgarten des Naturmuseums und des Museums für Archäologie Thurgau eine grüne Oase im Herzen von Frauenfeld. Zum 20jährigen Jubiläum des archäobotanischen Museumsgartens lud das Naturmuseum zu einem Fotowettbewerb ein. Garten- und Naturbegeisterte waren aufgefordert, mit ihrer Kamera auf Entdeckungsreise in den Museumsgarten zu gehen und die schönsten Motive in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Eine dreiköpfige Jury las aus vielen spannenden Einsendungen vier Gewinnerbilder aus. In der Kabinettausstellung wurden sie zusammen mit 18 weiteren eingereichten Fotografien präsentiert und zeigten witzige und ungewohnte Perspektiven des Museumsgartens.
Exoten im Garten – was tun?
1. Mai bis 13. September 2016
Pflanzen halten sich nicht an Zäune. Einige exotische Arten sind verwildert, breiten sich explosionsartig aus und nehmen den einheimischen Pflanzen und Tieren die Lebensgrundlage. Diese „invasiven Neophyten“ können zudem die Gesundheit gefährden oder Bauten schädigen. Im Kabinett des Naturmuseums zeigte die Ausstellung des Amts für Umwelt Thurgau die problematischen Auswirkungen von Neophyten auf und stellte attraktive Alternativen für den eigenen Garten vor.
„Irrsinnig!“ – Ein Naturalienkabinett eingerichtet von Elisabeth Büchler
18. Dezember 2015 bis 24. April 2016
Naturalienkabinette, die Vorläufer der Naturmuseen, zeigen eine Vielfalt von Objekten, welche aus naturwissenschaftlichem Interesse gesammelt werden. Stets schwingt aber auch die Begeisterung am Zusammentragen und Präsentieren kurioser, seltener und schöner Dinge mit. Das unwiderstehlich Wunderbare der Objekte fesselt die Betrachtenden und liegt auch der Sammlung des Naturmuseums Thurgau zugrunde. Für diese Ausstellung hatte Elisabeth Büchler, von 1989 bis 2016 Grafikerin und Gestalterin im Museum, freie Hand erhalten. Sie hat nach ihrem Gutdünken Stücke aus unseren Sammlungen ausgewählt und damit ihr persönliches Naturalienkabinett eingerichtet - Schaulust pur! Das Resultat ist auch nach Ausstellungsende hier zu bestaunen:
Virtuelles Naturalienkabinett
Schöner Boden!
24. Juni bis 24. November 2015
Eine Reihe von Kästen mit Bodenproben aus unterschiedlicher Tiefe - das ist die Bodenarten-Sammlung des Frauenfelder Kulturingenieurs Albert Weber (1881-1960). Ihr faszinierender Anblick machte auf den meist unbeachteten Lebensraum Boden aufmerksam, der doch die Grundlage für unsere Nahrungsmittelproduktion darstellt. Zum Internationalen Jahr des Bodens 2015 präsentierte das Naturmuseum Thurgau diesen Schatz aus der Sammlung und ergänzte ihn mit grossformatigen Postern einer Bodenbildserie der Forschungsanstalt Agroscope, die das faszinierende Zusammenspiel zwischen der meist unsichtbaren unterirdischen und der uns bekannten oberiridischen Welt illustrierte.
Has im Glas - die Nasssammlung des Naturmuseums Thurgau
12. Dezember 2014 bis 23. Juni 2015
Die Nasssammlung des Naturmuseums Thurgau besteht aus 583 Gläsern, welche mehr als 1100 Tier- und Pflanzenteile, eingelegt in Alkohol- oder in Formaldehydlösung, enthalten. Entstanden ist sie in den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Nach einer umfassenden, zweijährigen Revision erstrahlte sie 2015 in neuem Glanz. Grund genug, ihr eine Ausstellung im Kabinett zu widmen. Die Schau ermöglichte einen faszinierenden Blick auf einen eigentümlichen Sammlungsteil, der ursprünglich gar nicht für die Ausstellung im Museum, sondern zu Forschungszwecken angelegt wurde.
Schönbär und Nonne. Licht ins geheime Leben der Nachtfalter
13. Dezember 2013 bis 25. Mai 2014
Sein Fotostudio ist ein mit weissem Papier ausgekleideter Joghurtbecher, als Stativ für die Lampe zum Anlocken seiner Bildmotive dient ihm ein alter Gartengrill und zu seiner Arbeitstechnik meint er: „Man muss einfach nur hinschauen und kann dabei soviel sehen. Und es ist so einfach“. Armin Dett, Fotograf und Diplomdesigner aus Konstanz, schenkt Nachfaltern seine ganze Aufmerksamkeit. Mit Akribie, Leidenschaft und Geduld hat er in den vergangenen Jahren über 250 Arten in seinem Garten am deutschen Bodenseeufer beobachtet und fotografiert. Seine Bilder rücken Nachtfalter buchstäblich ins rechte Licht und präsentieren uns ihren Formen- und Farbenreichtum und ihre unerwartete Schönheit. In der Kabinettausstellung zeigte Armin Dett erstmals eine Auswahl von rund 40 Bildern einem grösseren Publikum, ergänzt durch eine Hörstation, in der der Fotograf über seine Arbeit erzählte.
Eugen Baumann – Die Vegetation des Untersees von 1911 bis heute
12. Juli bis 27. Oktober 2013
Der Bevölkerung Ermatingens, wo Eugen Baumann (1868-1933) in der Zeit von 1905 bis 1910 lebte, war der kauzige Botaniker wohl etwas suspekt. Fast täglich erkundete er das Ufer des Untersees zu Fuss oder mit dem Ruderboot und ging mit Akribie seiner wissenschaftlichen Arbeit nach. Nach anstrengenden Jahren der Feldarbeit publizierte er schliesslich 1911 an der ETH Zürich seine Doktorarbeit «Die Vegetation den Untersees». Das mehrere Hundert Seiten starke Werk dient noch heute als Grundlage für floristische Forschungsprojekte. Die Kabinettausstellung porträtierte den eigenwilligen Menschen Eugen Baumann, würdigte seine wissenschaftliche Leistung und zeigte eindrücklich, wie sich Landschaft und Pflanzenwelt des Untersees in den Hundert Jahren seit Baumanns Arbeit verändert haben.
Moosspaziergänge – Schneckenfahrten. Arbeiten von Olga Mötteli
12. Dezember 2012 bis 30. Juni 2013
Von 1936 bis 1944 stand das Naturmuseum Thurgau unter der Leitung von Olga Mötteli. Sie war die erste Frau in der Schweiz, die einem Naturmuseum vorstand. Unterschiedlichste Belege, Skizzen und Texte in unseren Sammlungsbeständen zeugen von ihrer Leidenschaft für die Naturforschung. In der Kabinettausstellung konnte man in Olga Möttelis Skizzenheften blättern oder über die sorgfältig gestalteten Moos- und Herbarbögen, die säuberlich beschrifteten Schächtelchen mit Schneckenhäuschen und die mit Farbstiften kolorierten Blumenbilder staunen. Zwei Hörstationen ermöglichten es, einem Vortrag von Olga Mötteli zu lauschen oder zwei Zeitzeuginnen zuzuhören, die so einiges über ihre Mötteli-Gotte zu berichten wussten. Stück für Stück erschloss sich das Bild einer erstaunlichen Frau, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts so eigenständig in einer Männerdomäne zu behaupten wusste.
Die Holzbibliothek von Candid Huber
12 . Dezember 2011 bis 2. Dezember 2012
Zwischen 1790 und 1804 stellte Pater Candid Huber im bayerischen Ebersberg serienmässig Holzbibliotheken her, die bis zu 150 Bände umfassten. Eine Holzbibliothek ist eine Sammlung von Holzarten in Form von Büchern. Von bisher rund einem Dutzend bekannter und noch erhaltener solcher Holzbibliotheken von Candid Huber ist diejenige des Naturmuseums Thurgau mit 135 Bänden eine der umfangreichsten. Im Kabinett im zweiten Obergeschoss hatten wir der Holzbibliothek eine Bühne bereitet. Man konnte die Bibliothek in ihrer Gesamtheit betrachten und das liebevoll ausgestattete Innenleben einzelner Bände bewundern. Ein Meisterwerk aus vergangenen Zeiten!
Leben im Insektengarten – Jean-Henri Fabre (1823-1915)
1. August 2010 bis 1. Mai 2011
Die literarischen Insektenportraits des südfranzösischen Forschers Jean-Henri Fabre (1823 – 1915) gehören zu den schönsten und einfühlsamsten aber auch genauesten Tierbeobachtungen, die je geschrieben wurden. Mit seinen „Erinnerungen eines Insektenforschers“ schuf er ein unvergleichliches, unerschöpfliches literarisches Denkmal, mit dem es ihm gelingt, auch Laien die Augen für die Welt der Insekten zu öffnen. In der Ausstellung wurde der grosse Literat und Insektenforscher vorgestellt, bereichert durch Originalzeichnungen von Christian Thanhäuser. Er illustriert die deutsche Ausgabe von Fabres „Erinnerungen eines Insektenforschers“.
Kunst am Bau – Vielfalt der Vogelnester
2008
Vögel bauen Nester, weil sie Eier legen. In der Kabinettausstellung gewann man einen Eindruck von den Materialien, die sie beim Nestbau verwenden und von der erstaunlichen Formenvielfalt, die sie dabei entwickeln. Die Schau zeigte einige der eindrücklichsten Vogelnester aus der umfangreichen Sammlung des Naturmuseums Thurgau. Zu bestaunen gab es eine Vielzahl der bei uns am häufigsten vorkommenden Nesttypen: Von der Nestmulde über das Kugelnest bis hin zur Spechthöhle, aber auch wundersame Launen der gefiederten Baumeister, wie eine zu einem Vogelnest umfunktionierte Schnapskiste. Kurztexte und Abbildungen informierten über Zweck und Entstehung von Vogelnestern.
Vogel!Grippe?
2007
Kaum ein Thema beherrschte in den Jahren 2006 und 2007 die öffentliche Meinung so sehr wie die Vogelgrippe. In der Kabinettausstellung griff das Museum das damals aktuelle Thema auf und vermittelte wichtige und spannende Informationen.